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MEHR - TAGESFAHRT TRENTINO
SKIGEBIET
VAL DIE SOLE-MADONNA DI CAMPIGLIO-FOLGARIDA-ADAMELLO
"Buongiorno mio caro sole" - Gute Morgen meine liebe Sonne, hieß es jeden Tag, als die Hartkirchner Skifahrer des Morgens aus dem Hotelzimmer blickten und ihnen strahlender Sonnenschein entgegenwinkte. Die mitgereisten Skifahrer hatten wohl alle Glücksbringer gezogen, die es für Sonnenschein, perfektes Wetter und tolle Pisten benötigt, denn alle 5 Skitage waren gepflastert mit den oben genannten Bedingungen und das Zitat "Und täglich grüßt das Murmeltier!" könnte passender nicht sein. Dies wurde natürlich bis zur letzten Gondelfahrt bedingungslos ausgenutzt. Mittags eine lockere Jause auf den vielzähligen Berghütten mit Sonnendusche und am späten Nachmittag bei Rückkehr zum Hotel, warteten bereits die Gastgeber Marco mit seiner reizenden Frau Paola und deren Team. Auf der Sonnenterrasse des Hotel im sprichwörtlichen "Val di Sole" wurden zur Muskelentspannung diverse "Elektrolyt-Getränke" namens Aperol, Piccolöchen und Weizenkaltschalen zu sich genommen und anschließend im hoteleigenen Spa-Bereich die heiß gefahrenen Oberschenkel gepflegt. Jeden Abend konnte man sich ergiebig bei mehrgängigen Menüs stärken und den Abend an der Bar ultimo ausklingen lassen. Auf den Bildern zu erkennen, kam auch der Fasching nicht zu kurz und das "kleine Schwarze" wurde für das Faschingskränzchen im Hotel ausgepackt. Selbst Spartenleiter Günther Lippe hatte so seine Begegnung der "dritten Art" am Lift. Übrigens der mit dem blauen Helm ist Günni. Tagtäglich hieß es "Click&Collect", denn nachdem im Skikeller die Skischnallen klickten, wurden die Skifahrer mit dem hoteleigenen Shuttle-Bus in die Wunschskigebiete transportiert. Von Madonna di Campiglio über das Adamello Skigebiet bis hin zum Pejo 3000 mit herrlicher Aussicht Richtung Süden. Die Daheimgebliebenen konnten einem leid tun, hinsichtlich der perfekten Bedingungen. Verwöhnprogramm von frühmorgens bis zum letzten Absacker an der Bar. Eigentlich schade, dass diese Woche so schnell verflog, aber irgendwann muss jeder sagen: "Arrivederci alla prossima volta" Kaum die Heimreise angetreten, kamen bei Spartenleiter Günther Lippe bereits die ersten Anfragen für das nächste Jahr. Nicht unerwähnt sollte man dennoch lassen, dass es leider zwei Verletzte gab und wünschen auf diesem Wege gute Besserung und Genesung.
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